U

    nter dem Motto
    „Berlin sagt danke“
    feierte die Hauptstadt

U

    nder the motto
    “Berlin says thank you”,
    the capital celebrated

П

    од девизом
    “Берлин говорит спасибо”
    в начале октября

Anfang Oktober den 80. Geburtstag des Ausnahmekochs nach. Gastgeber waren KPM-Chef Jörg Woltmann, Hans-Peter Wodarz sowie der Direktor des KPM Hotels, Tobias Berghäuser, die 600 Gäste empfingen. Mit dabei waren der Regierende Bürgermeister Berlin Michael Müller, der frühere Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, Ex-Außenminister Joschka Fischer, der langjährige Berlinale-Chef Dieter Kosslick, Bergsteiger-Legende Reinhold Messner sowie Yello-Sänger Dieter Meier und zahlreiche Spitzen-Köche, die in den letzten Jahrzehnten mit Eckart Witzigmann zusammen gekocht haben. Kein Wunder, dass es sich für einige wie ein Klassentreffen der besten Köche Deutschlands und Europas anfühlte.

Einer von vielen Höhepunkten war die Verleihung des einmaligen “Inspiration Chef of the Century”-Awards vom Geschäftsführer des Magazins Rolling Pin, Jürgen Pichler.

Um die einzigartige Karriere von Eckart Witzigmann zu beschreiben, kommt man ohne Superlative nicht aus. Er wurde vom „Gault & Millau“ zum „Koch des Jahrhunderts“ gekürt und von der „New York Times als „Koch der Könige und Götter“ gefeiert – und er war der Erste in Deutschland überhaupt, der für seine Kochkünste drei Sterne bekommen hat. Die Liste seiner Schüler klingt wie das Who-is-who der deutschsprachigen Sterneköche, unter ihnen so große Namen wie Harald Wohlfahrt, Johann Lafer und Alfons Schuhbeck. Bereits 1971 war Witzigmann Küchenchef im heute noch legendären „Tantris“ in München, Ende der 1970er Jahre eröffnete der Österreicher in seiner Wahlheimat sein eigenes Restaurant „Aubergine“. Außerdem ist er Autor zahlreicher Kochbücher und hat gerade sein zweibändiges Werk „Was bleibt“ herausgegeben, eine umfangreiche Sammlung aus den besten Rezepten und den zahlreichen Erlebnissen, die er im Lauf der Jahrzehnte gesammelt hat.

Warum die große Jubiläumsfeier in Berlin stattgefunden hat und nicht in München – der Stadt, in der Witzigmanns Karriere begann – erzählt Gastgeber Hans-Peter Wodarz, gleichzeitig Freund und langjähriger Wegbegleiter der Koch-Legende. „Aus einem sich sehr lange haltenden weißen Fleck auf der kulinarischen Landkarte sind in Berlin die meisten Sterne-Restaurants in ganz Deutschland emporgeschossen. Berlin ist im 21. Jahrhundert mit Abstand die Nummer 1 in Deutschland, vergleichbar mit London oder Paris – das war nicht immer so“. Er kann sich noch gut daran erinnern, wie er mit Eckart Witzigmann Mitte der 1970er Jahre in Berlins einzigem 2-Sterne-Restaurant Maitre von Henry Levy saß. „Das Restaurant war gerade mal zu einem Drittel besetzt: Gäste waren französische Offiziere in Unform, aber nicht ein Berliner“, erzählt Wodarz und fährt fort: „Heute gibt es in Berlin mit Abstand die meisten Sterne-Restaurants Deutschlands, und das ist auch Eckart Witzigmanns Verdienst.“

Für die große Jubiläumsfeier hatte Wodarz 27 Restaurants in Berlin vom Sterne-Restaurant bis zum Curry 36 ausgesucht, die an verschiedenen Ständen kochten. Ein kulinarischer Boulevard mit Musik und Orchestern, Menschen haben sich endlich wieder treffen und unterhalten können, es herrschte Lebensfreude pur.

Was den Menschen und Koch Eckart Witzigmann noch ausmacht, weiß kaum einer besser zu beschreiben als Hans-Peter Wodarz: „Es gibt eine kulturelle und kulinarische Zeitrechnung in Deutschland vor und nach Witzigmann“, sagt er und erinnert sich an seine erste Begegnung mit dem großen Meister: „Als ich 1972 nach den Olympischen Spielen in München zum ersten Mal bei Eckart Witzigmann im „Tantris“ mittaggegessen habe, da war mir klar: Alles, was ich zuvor gesehen, gekocht und gegessen habe, war Vergangenheit. Was ich an dem Tag zu mir genommen hatte, das war die Zukunft. Es war wie bei einem dunklen Wolkenhimmel, bei dem plötzlich die Sonne durchkam… und ich wusste, das ist es!“ Eine Woche später ist er nochmals zum Essen zu Eckart Witzigmann gegangen und kam mit ihm ins Gespräch. Wodarz erzählte ihm, dass er auch Koch sei – damals im Hertie-Party-Service. Das hat den Starkoch nicht sonderlich beeindruckt, dennoch durfte Wodarz im „Tantris“ beginnen, für ein Viertel seines vorherigen Gehalts! Das war für ihn in Ordnung, denn schon damals wusste er, dass das die wichtigste Zeit seines Koch-Lebens sein würde. Im Jahr danach bekam Eckart Witzigmann den ersten Stern für das „Tantris“, ein Jahr später den zweiten. Für Hans-Peter Wodarz hat er noch heute das perfekte Geschmacksgen und ist der Magier des guten Geschmacks.

Dass Eckart Witzigmann auch für andere Koch-Generationen Vorbild ist, betont Tim Mälzer, der ihn trotz des unterschiedlichen Alters, einer komplett anderen Stilistik und einer anderen Sprache als großen Freund sieht, der ihm auch immer als Ratgeber wichtige Inspiration liefert.

Die Erfolgsgeschichte von Eckart Witzigmann begann früh, denn die Mutter war kulinarisch prägend. Obwohl sie damals recht wenig Geld hatten, war diese stets kreativ gewesen, wenn es um gutes Essen ging. Wie man aus einfachen, aber guten Zutaten ein köstliches Essen machen kann, das hat er sich als Kind bei seiner Mutter gründlich abgeschaut.

Fragt man Eckart Witzigmann danach, was ihm besonders wichtig ist, antwortet er, dass ihm jeder Gast am Herzen liegt, unabhängig von Rang oder prominenten Namen. Aber natürlich sind es tolle Erinnerungen, wenn das schwedische Königspaar zu Gast war oder Reinhold Messner am Abend vor seinen Himalaya-Expeditionen noch oft bei ihm gegessen hat. Das Schönste an seinem Beruf sind die interessanten Menschen, die er im Lauf der vielen Jahre kennengelernt hat.

Bei den zahlreichen Gästen, die ihm zu Ehren erschienen sind, kann man davon ausgehen, dass diese Geburtstagsfeier ganz nach dem Geschmack des Feinschmeckers Eckart Witzigmann war.

the 80th birthday of the outstanding chef at the beginning of October. The 600 guests were hosted by KPM host Jörg Woltmann, Hans-Peter Wodartz and KPM hotel manager Tobias Berghäuser. Among them were Berlin mayor Michael Müller, former mayor Klaus Wowereit, former foreign minister Joschka Fischer, long-time Berlinale director Dieter Kosslick, mountain climbing legend Reinhold Messner, as well as Yello singer Dieter Meyer and numerous chefs who have worked alongside Eckart Witzigmann over the past decades. Unsurprisingly, for some it was like a reunion of Germany’s and Europe’s best chefs.

One of the highlights was the presentation of the unique “Inspirational Chef of the Century” award by Rolling Pin magazine’s managing director Jürgen Pichler.

To describe Eckart Witzigmann’s unique career, one cannot do without superlatives. He has been named “Chef de Cuisine of the Century” by Gault & Millau and celebrated as “Chef de Cuisine of Kings and Gods” by the New York Times. And he was also the first in Germany to receive three stars for his cuisine. The list of his apprentices is a who’s who of German speaking star chefs, including such big names as Harald Wolfart, Johann Lafer and Alfons Schühbeck. Already in 1971 Witzigmann was head chef at the legendary “Tantris” in Munich, and in the late 1970s the Austrian opened his own restaurant called “Aubergine” in his home country. He is also the author of numerous cookbooks and has just published his two-volume work “Was bleibt” (What’s Left), an extensive collection of his best recipes and the many experiences he has collected over the decades.

On why the anniversary celebration took place in Berlin rather than Munich, the city where Witzigmann’s career began, the host Hans-Peter Wodarz, who is also a friend and longtime companion of the legendary chef, tells us: “From a white spot on the culinary map that lasted a very long time, Berlin has grown into the most stellar restaurants in Germany. In the 21st century, Berlin is certainly number 1 in Germany, comparable to London or Paris, and it wasn’t always like this.” He still remembers sitting with Eckart Witzigmann at Berlin’s only 2-star restaurant, “Maitre by Henry Levy”, in the mid-1970s. “The restaurant was barely a third full, the guests were French officers in uniform, but not a single Berliner,” Wodartz recalls and continues: “Today Berlin certainly has the most starred restaurants in Germany, and that is thanks to Eckart Witzigmann.”

For the anniversary celebrations Wodarz chose 27 restaurants in Berlin, ranging from starred restaurants to Curry 36, which all cooked in various stands. It was a culinary boulevard with music and bands, where people could finally meet and talk again, it was pure joy of life.

Hardly anyone knows better than Hans-Peter Wodartz how to describe the personality of chef Eckart Witzigmann: “There is a cultural and culinary epoch before and after Witzigmann in Germany,” he says, recalling his first meeting with the great master: “When I had my first lunch with Eckart Witzigmann at the Tantris in 1972 after the Olympic Games in Munich, I realised that everything I had seen, cooked and eaten before was in the past. What I ate that day was the future. It was like a dark cloudy sky, through which the sun suddenly broke through… and I knew it was it!”. A week later he went to Eckart Witzigmann’s house for dinner again and struck up a conversation with him. Wodartz told him that he too had been a chef – at that time in the Hertie party service. This did not really impress the famous chef, but Wodartz was allowed to start working at Tantris for a quarter of his previous salary! This suited him fine, because even then he knew that this would be the most important moment in his culinary life. The following year, Eckart Witzigmann received his first star for Tantris, a year later his second. Hans-Peter Wodarz believes he possesses the perfect taste gene and is a wizard of taste.

The fact that Eckart Witzigmann is also a role model for other generations of chefs is underlined by Tim Mältzer, who, despite their different age, totally different styles and different languages, sees in him a great friend who also always gives him important inspiration as an adviser.

Eckart Witzigmann’s success story began early, with his mother being a major formative influence. Although they had little money at the time, she was always creative when it came to cooking. As a child he learnt from his mother how to prepare delicious food from simple but good ingredients. 

If you ask Eckart Witzigmann what is particularly important to him, he will say that every guest is close to his heart, regardless of rank or famous name. But of course there are great memories, such as when the Swedish royal couple were his guests, or when Reinhold Messner often ate at his restaurant the night before his Himalayan expeditions. The best part of his job is the interesting people he has met over the years.

From the many guests assembled in his honour, one can assume that this birthday party was to the taste of the great chef Eckart Witzigmann.

столица отметила 80-летие выдающегося шеф-повара. 600 гостей принимали хозяева вечера КПМ Йорг Вольтманн, Ханс-Петер Водарц и директор отеля КПМ Тобиас Бергхойзер. Среди них были мэр Берлина Михаэль Мюллер, бывший мэр Клаус Воверайт, бывший министр иностранных дел Йошка Фишер, многолетний директор Берлинале Дитер Косслик, легенда альпинизма Райнхольд Месснер, а также певец Yello Дитер Майер и многочисленные шеф-повара, которые работали вместе с Экартом Витцигманом на протяжении последних десятилетий. Неудивительно, что для некоторых это было похоже на встречу лучших шеф-поваров Германии и Европы.

Одним из самых ярких событий стало вручение уникальной награды “Вдохновляющий шеф-повар столетия” управляющим директором журнала Rolling Pin Юргеном Пихлером.

Чтобы описать уникальную карьеру Экарта Витцигмана, невозможно обойтись без превосходных эпитетов. Он был назван “Шеф-поваром века” по версии “Gault & Millau” и прославлен как “Шеф-повар королей и богов” по версии “New York Times”. И он же был первым в Германии, кто получил три звезды за свою кухню. Список его учеников – это “кто есть кто” среди немецкоязычных звездных шеф-поваров, включая такие громкие имена, как Харальд Вольфарт, Йоханн Лафер и Альфонс Шухбек. Уже в 1971 году Витцигманн был шеф-поваром в легендарном “Тантрисе” в Мюнхене, а в конце 1970-х годов австриец открыл собственный ресторан “Aubergine” в своей стране. Он также является автором многочисленных кулинарных книг и только что опубликовал свой двухтомный труд “Was bleibt” (“Что осталось”), обширную коллекцию лучших рецептов и многочисленных впечатлений, собранных им за десятилетия.

О том, почему празднование юбилея состоялось в Берлине, а не в Мюнхене – городе, где началась карьера Витцигмана, – рассказывает ведущий Ханс-Петер Водарц, который также является другом и давним спутником легендарного повара. “Из белого пятна на кулинарной карте, продержавшегося очень долго, в Берлине выросли самые звездные рестораны во всей Германии. В 21 веке Берлин, безусловно, является номером 1 в Германии, сравнимым с Лондоном или Парижем – так было не всегда”. Он до сих пор помнит, как в середине 1970-х годов сидел с Экартом Витцигманом в единственном в Берлине 2-звездочном ресторане Maitre by Henry Levy. “Ресторан был заполнен едва ли на треть: Гостями были французские офицеры в форме, но ни одного берлинца”, – вспоминает Водарц и продолжает: “Сегодня в Берлине, безусловно, больше всего звездных ресторанов в Германии, и это тоже благодаря Экарту Витцигману”.

Для празднования юбилея Wodarz выбрал 27 ресторанов Берлина, от звездных ресторанов до Curry 36, которые готовили на различных стендах. Это был кулинарный бульвар с музыкой и оркестрами, где люди наконец-то смогли встретиться и снова поговорить, это была чистая радость жизни.

Вряд ли кто-то лучше Ханса-Петера Водарца знает, как описать личность шеф-повара Экарта Витцигмана: “В Германии существует культурная и кулинарная эпоха до и после Витцигмана”, – говорит он, вспоминая свою первую встречу с великим мастером: “Когда я впервые пообедал с Экартом Витцигманом в ресторане “Тантрис” в 1972 году после Олимпийских игр в Мюнхене, мне стало ясно, что все, что я видел, готовил и ел до этого, осталось в прошлом. То, что я съел в тот день, было будущим. Это было похоже на темное облачное небо, сквозь которое вдруг пробилось солнце… и я понял, что это оно!”. Через неделю он снова пошел на ужин к Экарту Витцигману и вступил с ним в разговор. Водарц рассказал ему, что он тоже был поваром – в то время в сервисе Hertie. Это не очень впечатлило знаменитого шеф-повара, однако Водарцу разрешили начать работу в “Тантрисе” за четверть от его прежней зарплаты! Это его вполне устраивало, потому что уже тогда он знал, что это будет самый важный момент в его кулинарной жизни. В следующем году Экарт Витцигманн получил первую звезду за “Тантрис”, через год – вторую. Ханса-Петер Водарц считает, что он обладает геном идеального вкуса и является волшебником вкуса.

Тот факт, что Экарт Витцигманн является примером для подражания и для других поколений шеф-поваров, подчеркивает и Тим Мельцер, который, несмотря на разный возраст, совершенно разный стиль и разный язык, видит в нем большого друга, который также всегда дает ему важное вдохновение в качестве советника.

История успеха Экарта Витцигманна началась рано, большое формирующее влияние оказала его мать. Хотя в то время у них было довольно мало денег, она всегда проявляла творческий подход к приготовлению еды. Как приготовить вкусную еду из простых, но хороших ингредиентов, он усвоил от своей матери еще в детстве.

Если спросить Экарта Витцигмана, что для него особенно важно, он ответит, что каждый гость близок его сердцу, независимо от звания или громкого имени. Но, конечно, есть прекрасные воспоминания, например, когда шведская королевская чета была гостями или Рейнхольд Месснер часто ел в его ресторане в ночь перед своими гималайскими экспедициями. Самое лучшее в его работе – это интересные люди, с которыми он познакомился за эти годы.

По многочисленным гостям, собравшимся в его честь, можно предположить, что этот день рождения пришелся по вкусу гурману Экарту Витцигману.

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