Ein lauer Morgenwind weht durch die Gassen und verleiht den Menschen eine erträgliche Leichtigkeit des Seins. Die Sonne spiegelt sich auf dem Fluss, der sich seinen Weg gemächlich durch die Stadt bahnt. Geschäftsinhaber stellen Warenkörbe vor ihre Läden und kurbeln bunte Markisen herunter, die Schutz vor der Sonne spenden sollen. Businessleute sitzen im Café am Flussufer und nehmen den ersten Cappuccino des Tages zu sich.
Sie halten einen kurzen Plausch mit Bekannten, Kollegen und Nachbarn, bevor sie in die Büros strömen.
Befinden wir uns in Rom und schauen auf den Tiber? Lassen wir uns gerade von Venedig mit dem Blick auf den Canale Grande verzaubern?
Die Interessentin lässt nicht lange auf sich warten und nach einem kurzen Begrüßungstalk gehen sie zum Ferrari, der bereitsteht: ein Traum auf vier Rädern. Frank Burbach übergibt den Keyless-Transponder an die Kundin, welche die Tür öffnet. Sie setzt sich in das Auto und schaut sich begeistert um. Das Leder, das Cockpit, die Technik; die äußere Eleganz des Autos findet sich auch im Innenbereich wieder. Das kommt ihr als langjähriger Kundin zwar alles bekannt vor, ist aber immer wieder ein schönes Erlebnis. Nach einer kurzen Einweisung startet sie den Motor, die acht Zylinder sind bereit.
Schnell geht es aus der Stadt heraus, um den ganzen Fahrspaß auf den kurvigen Landstraßen auszukosten; fast könnte man meinen, die schattenspendenden Alleen ständen nicht im Rheinland, sondern in der Toskana. Danach führt der Weg auf die Autobahn, um zumindest einen kleinen Eindruck davon zu bekommen, was möglich wäre, wenn man denn dürfte …
Nach einer Stunde steht der Ferrari Roma wieder dort, wo er gestartet ist. Die Kundin ist begeistert und
Frank Burbach ist es auch:
„Für solche Momente lebe ich: wenn ich spüre, dass die Emotionen des Kunden mit unserer Unternehmensphilosophie eins werden.“
Die beiden besprechen noch Details der Ausstattung, auch das ist das Credo von Ferrari: Das Auto wird für die Kunden maßgeschneidert, denn diese sind ausnahmslos Individualisten.
Oder sind wir in Florenz und träumen auf den Arno? Erleben wir gerade das Dolce Vita in seiner schönsten Form? Nein, nicht ganz – und auf eine gewisse Art dann doch: Wir befinden uns in Düsseldorf und hier fließt der Rhein beschaulich durch diesen perfekten, gerade beginnenden Sommertag.
Alles hat einen Hauch vom Süden, von Italien und seiner einmaligen Lebensart.
Frank Burbach, Geschäftsführer vom Ferrari-Händler LUEG sportivo, nippt zu Hause noch kurz an seinem Cappuccino, bindet sich die Krawatte aus italienischer Seide um und schaut erwartungsfroh in den Spiegel: Er ist sich sicher, dass der perfekte Tag vor ihm liegt, und wir dürfen ihn begleiten.
Frank Burbach ist Ferraristi aus Leidenschaft. Er liebt und lebt seine Tätigkeit seit vielen Jahren in vollen Zügen, denn er sieht sie im Wortsinn als echte Berufung, nicht als irgendeinen Job.
Er hat die Ferrari-Philosophie im
Blut und seine Kunden spüren das. Lebensfreude. Leistungsbereitschaft. Luxus und Lifestyle. Das sind die Attribute, die ihn antreiben und
mit der italienischen Autolegende verbinden. Umso mehr freut er sich
auf seinen ersten Termin an diesem Tag: Eine langjährige Kundin wünscht eine Probefahrt in einem neuen Modell.
Er setzt sich in den Ferrari Roma und fährt in sein Büro nach Meerbusch, wo er mit der Kundin um 10:00 Uhr verabredet ist.