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    ie Zeiten, in denen das Vereinigte Königreich Teil der EU war, sind endgültig vorbei. Der Brexit wurde umgesetzt, und ein für viele Menschen nicht möglich gehaltener Gedanke ist Realität geworden. Was bedeutet dieser Schritt aber für Europa und das Vereinigte Königreich?

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    he days when the UK was part of the EU are over. Brexit has been enforced, and what many people thought impossible has become reality. But what does this step mean for Europe and the UK?

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    os días en que el Reino Unido era parte de la UE han terminado definitivamente. El Brexit ha sido implementado y lo que muchos pensaban que era imposible se ha convertido en realidad. ¿Pero qué significa este paso para Europa y el Reino Unido?

Viele Menschen sind des Themas in den letzten Jahren überdrüssig geworden und sind froh, dass das Vereinigte Königreich für die EU mittlerweile Geschichte ist. Dennoch werden wir die Folgen noch lange spüren, denn: Das UK war nicht nur der zweitgrößte Nettozahler der EU, sondern unabhängig davon wird der Handel für alle Beteiligten deutlich schwerer – natürlich auch für Deutschland, das besonders auf Exporte angewiesen ist. Zudem verlieren britische Unternehmen mit dem EU-Austritt ihren freien Zugang zum EU-Binnenmarkt. Genauso können in der EU ansässige Unternehmen nicht mehr ohne Weiteres in das Vereinigte Königreich liefern. Sich daraus ergebende Zölle und andere Handelshemmnisse könnten zukünftig weniger Handel und Wohlstand bedeuten.

Dunkle Wolken auch über den Zahlen des EU-Haushaltes 2019, den die Europäische Kommission mittlerweile veröffentlicht hat. Die Ergebnisse zeigen, dass der deutsche Nettobeitrag in Höhe von 14,3 Milliarden Euro absolut betrachtet der mit Abstand höchste in der EU ist. Im Vorjahr lag er noch bei 13,5 Milliarden Euro, 2017 waren es 10,7 Milliarden. Hinter Deutschland war 2019 wie gewohnt das Vereinigte Königreich (UK) mit 6,8 Milliarden Euro zweitgrößter Nettozahler, aber auch Spanien folgt bereits kurz dahinter als einer der wichtigen EU-Beitragszahler. Durch das Verlassen der europäischen Staatengemeinschaft wird noch einmal deutlich, dass der vollzogene Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ein großes Loch im Haushalt reißen wird, das die verbliebenen 27 Mitgliedstaaten stopfen müssen.

Klar ist auch, dass der deutsche Nettobeitrag dadurch in der Finanzperiode 2021 bis 2027
weiter steigen wird. Zum einen muss besonders Deutschland einen beträchtlichen Teil dieser „Brexit-Lücke“ schließen. Zum anderen wird es weniger Rückflüsse aus dem dann insgesamt 1,074 Billionen Euro umfassenden Budget geben. Die Bundesregierung hat in Verhandlungen allerdings einen jährlichen Rabatt auf seine Beiträge von 3,671 Milliarden Euro durchgesetzt. Nach dem Kommissionsvorschlag für den Haushalt 2021 bis 2027, der mit etwas mehr als 1,1 Billionen Euro leicht über dem nun erzielten Kompromiss lag, wäre der deutsche Nettobeitrag ohne Rabatt auf maximal 23,5 Milliarden im Jahr 2027 gestiegen.
Vom Austritt des Vereinigten Königreichs sind die zwei großen Branchen beider Staaten stark betroffen: Für das Vereinigte Königreich sind das die Banken und die Finanzunternehmen, für Deutschland sind es vor allem die Automobilkonzerne.

Was ändert sich also für die Banken im UK? Für den Finanzsektor und die Bankenaufsicht hat der Brexit absehbar weitreichende Folgen. Mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs verliert die EU einen Teil ihrer finanziellen Souveränität. London unterliegt mittelfristig nicht mehr den EU-Regeln und könnte zu einer Art Offshore-Finanzplatz werden. Es wird befürchtet, dass das Vereinigte Königreich die bisher geltenden Regulierungsregeln für Banken wieder aufweichen könnte. London sieht sich im Wettbewerb mit Plätzen wie New York, da ist die Versuchung groß, für die eigenen Banken die Zügel zu lockern. Andererseits besteht die Gefahr, dass immer Banken in das Ausland gehen und zahlreiche Banker London verlassen müssen, um sich auf dem europäischen Festland oder in Übersee zu etablieren. Das wäre eine Schwächung für den bislang größten Finanzplatz Europas.

Für die europäische Wirtschaft kann der EU-Austritt der Briten weitreichende Folgen in der Automobilbranche bedeuten, vor allem für die deutsche, denn: Das Vereinigte Königreich ist mit knapp 3 Millionen Neuzulassungen pro Jahr der zweitgrößte europäische Markt für PKW und leichte Nutzfahrzeuge. Davon ist jede dritte Neuzulassung ein Import aus Deutschland.

Vor allem deutsche Fabrikate der Hersteller BMW, Daimler und Volkswagen, aber auch Autos der deutschen Standorte von Ford und Opel (Vauxhall) sind beliebt. Insgesamt gehen rund 20 Prozent aller deutschen Automobilexporte ins Vereinigte Königreich, das der wichtigste Auslandsmarkt für den Produktionsstandort Deutschland ist. Ein deutsches Exportauto könnte nun aber nach dem Brexit für den britischen Konsumenten bei Weitergabe aller Kostensteigerungen im Schnitt um 5600 Euro teurer werden, wie eine Studie der Unternehmungsberatungsgesellschaft Deloitte ergab. Einbußen der UK-Haushalte durch die prognostizierte ungünstige Wirtschaftsentwicklung dämpfen die Nachfrage auf dem Automarkt dabei sowieso. Keine günstigen Vorzeichen für den größten deutschen Autoexportmarkt Europas, zudem auch noch andere autoproduzierende Länder auf unserem Kontinent betroffen sind, vor allem Frankreich und Italien, aber auch Schweden.

In einer Last-Minute-Einigung Ende Dezember 2020 wurde für alle Beteiligten doch noch das Allerschlimmste verhindert. Das Vereinigte Königreich muss keine Zölle bei Exporten in EU-Länder zahlen, dafür verpflichtet sich Boris Johnson, einen fairen Wettbewerb zu führen, in denen hohe Standards garantiert werden, vor allem in den Bereichen wie Umweltschutz, Sozial- und Arbeitnehmerrechten sowie bei staatlichen Beihilfen.

Ein Vorteil für Großbritanniens Lösung von der EU kann allerdings die Situation bei Corona-Impfungen sein. Hier haben die Briten unbürokratischer gehandelt und die ersten Impfmaßnahmen schneller umsetzen können als der behäbige EU-Apparat.

Insgesamt sind die wirtschaftlichen Konsequenzen für das Vereinigte Königreich durch den EU-Austritt jedoch schwerwiegender als für die EU. Das britische Pfund hat seit Jahren an Wert verloren und viele Firmen verlassen die britische Insel seit dem Referendum 2016.

Betrachtet man die bisherigen Ereignisse und den Status quo, so bleibt die traurige Erkenntnis, dass es durch den Brexit keine Gewinner, sondern nur Verlierer geben wird.

Many people have grown weary of the subject in the last few years and are glad that the UK is now history for the EU. But we will feel the consequences for a long time to come. The UK has been the EU’s second largest net contributor so far, but regardless of this, trade is becoming much more difficult for all concerned, including, of course, Germany, which is particularly dependent on exports. In addition, British companies lose their free access to the EU internal market when they leave the EU. Similarly, EU-based companies will no longer be able to supply the UK market easily. The resulting tariffs and other trade barriers could mean less trade and prosperity in the future.

Dark clouds are also gathering over the figures for the EU budget for 2019, which the European Commission has now published. The results show that Germany’s net contribution of €14.3 billion is by far the highest in the EU in absolute terms. In the previous year it was € 13.5 billion, in 2017 it was € 10.7 billion. After Germany, the United Kingdom (UK) was, as usual, the second largest net contributor in 2019 with € 6.8 billion, but Spain also follows shortly behind as one of the major EU contributors. Leaving the European community of states makes it clear once again that the UK’s withdrawal from the European Union will tear a big hole in the budget that the remaining 27 Member states will have to plug.

It is also clear that the German net contribution in the financial period 2021 to 2027
will continue to rise. On the one hand, Germany in particular has to close a considerable part of this “Brexit gap”. On the other hand, there will be fewer returns from the budget, which will then total €1.074 trillion. In negotiations, however, the German Government has pushed through an annual discount on its contributions of € 3.671 billion. According to the Commission proposal for the budget 2021 to 2027, which at just over € 1.1 trillion was slightly higher than the compromise now reached, Germany’s net contribution would have increased to a maximum of 23.5 billion in 2027 without the discount. The United Kingdom’s withdrawal will have a major impact on the two major industries in both countries: For the United Kingdom these are banks and financial companies, for Germany it is mainly the automobile industry.

So what will change for banks in the UK? Brexit is expected to have far-reaching consequences for the financial sector and banking supervision. With the leave of the UK, the EU loses part of its financial sovereignty. London will no longer be subject to EU rules in the medium term and could become a kind of offshore financial centre. There are fears that the United Kingdom may again weaken the existing regulatory regime for banks. London sees itself competing with places like New York, where there is a strong temptation to loosen the reins for its own banks. On the other hand, there is always the risk that banks will go abroad and that many bankers will have to leave London to establish themselves on the European mainland or overseas. That would be a weakening of Europe’s largest financial centre to date.

For the European economy, the British withdrawal from the EU could have far-reaching consequences in the automotive sector, especially in Germany, as the UK is the second largest European market for passenger cars and light commercial vehicles, with almost 3 million new registrations per year. Of these, one from three new registrations is an import from Germany.

German cars from BMW, Daimler and Volkswagen are particularly popular, but also cars from the German plants of Ford and Opel (Vauxhall). Overall, around 20 per cent of all German car exports go to the United Kingdom, which is the most important foreign market for Germany as a production location. However, according to a study by the management consultancy Deloitte, a German export car could become on average € 5600 more expensive for British consumers if all the cost increases were passed on to them. Losses to UK households due to the predicted unfavourable economic development will dampen demand in the car market anyway. These are not favourable omens for the largest German car export market in Europe, and other car-producing countries on our continent are also affected, such as France and Italy, but also Sweden.

It is not only the European car industry that is one of the biggest potential losers. Brexit also hides several risks for other exporters. Possible border controls and increased bureaucracy could further delay and complicate exports in case of a hard Brexit scenario. In addition, the absence of duties within the EU could make exports even more expensive.

Prime Minister Johnson is seeking a free trade agreement without being bound by EU rules. There is concern in the EU that London could become the next big tax haven, and that this too will give it a competitive edge. Boris Johnson has already announced that he would like to turn his country into a dumping paradise, that he would also like to drive the EU down into competition with regard to environmental and consumer protection standards. Nevertheless, the economic consequences of EU withdrawal are more serious for the UK than for the EU. The British pounds have been losing value for years and many companies have been leaving the British island since the 2016 referendum.

Looking at the events to date and the status quo, it’s sadly true that there will be no winners but only losers as the Brexit result.

Mucha gente se ha cansado del tema en los últimos años y se alegran de que el Reino Unido sea ahora historia para la UE. Sin embargo, padeceremos las consecuencias durante mucho tiempo. Reino Unido ha sido el segundo mayor contribuyente neto de la UE hasta ahora, pero independientemente de esto, el comercio se está volviendo mucho más difícil para todos los interesados, incluida, por supuesto, Alemania, que depende especialmente de las exportaciones. Además, las empresas británicas pierden su libre acceso al mercado interior de la UE cuando abandonan la UE. Del mismo modo, las empresas con sede en la UE ya no podrán abastecer fácilmente al mercado británico. Los aranceles y otras barreras comerciales resultantes podrían significar menos comercio y prosperidad en el futuro.

Los nubarrones también se ciernen sobre las cifras del presupuesto de la UE para 2019 que la Comisión Europea ha publicado ahora. Los resultados muestran que la contribución neta de Alemania de 14 300 millones de euros es, con mucho, la más alta de la UE en términos absolutos. El año anterior fue de 13.500 millones de euros, y en 2017 fue de 10.700 millones de euros. Después de Alemania, el Reino Unido fue, como de costumbre, el segundo mayor contribuyente neto en 2019 con 6.800 millones de euros. Pero España también le sigue de cerca como uno de los principales contribuyentes de la UE. Esto deja claro una vez más que la retirada completa del Reino Unido de la Unión Europea abrirá un gran agujero en el presupuesto que los restantes 27 estados miembros tendrán que tapar.

También está claro que la contribución neta alemana en el período financiero comprendido entre 2021 y 2027 seguirá subiendo. Por un lado, Alemania en particular tendrá que asumir una parte considerable de esta “brecha del Brexit“. Por otro lado, habrá menos retornos del presupuesto, que entonces ascenderá a 1.074 billones de euros. Sin embargo, en las negociaciones, el gobierno de Alemania ha impulsado una reducción anual de sus contribuciones de 3.671 millones de euros. Según la propuesta de la Comisión para los presupuestos de 2021 a 2027, que con algo más de 1,1 billones de euros era ligeramente superior al compromiso ahora alcanzado, la contribución neta de Alemania habría aumentado hasta un máximo de 23.500 millones en 2027 sin tener en cuenta el descuento. La retirada del Reino Unido tendrá un impacto importante en las dos principales industrias de ambos países: para el Reino Unido se trata de bancos y empresas financieras, para Alemania es principalmente la industria del automóvil.

Entonces, ¿qué cambiará para los bancos en el Reino Unido? Se espera que el Brexit tenga importantes consecuencias para el sector financiero y la supervisión bancaria. Con la salida del Reino Unido, la UE pierde parte de su soberanía financiera. Londres ya no estará sujeta a las normas de la UE a medio plazo y podría convertirse en una especie de centro financiero extraterritorial. Se teme que el Reino Unido vuelva a debilitar el régimen regulador existente para bancos. Londres se ve a sí misma compitiendo con lugares como Nueva York, donde existe siempre una fuerte tentación para soltar las riendas de sus propios bancos. Por otro lado, siempre existe el riesgo de que los bancos se vayan al extranjero y que muchos banqueros tengan que salir de Londres para establecerse en el continente europeo o en el extranjero. Eso supondría un debilitamiento del mayor centro financiero de Europa hasta la fecha.

Para la economía europea, la retirada británica de la UE podría tener consecuencias de gran alcance en el sector del automóvil, especialmente en Alemania, ya que el Reino Unido es el segundo mercado europeo más grande de turismos y vehículos comerciales ligeros, con casi 3 millones de nuevas matriculaciones por año. De estos, uno de cada tres nuevos registros es una importación de Alemania.

Los vehículos alemanes de BMW, Daimler y Volkswagen son particularmente populares, pero también lo son los de las plantas alemanas de Ford y Opel (Vauxhall).
En total, alrededor del 20 por ciento de todas las exportaciones de automóviles de Alemania se dirigen al Reino Unido, que es el mercado extranjero más importante para Alemania. Sin embargo, según un estudio de la consultora de gestión Deloitte, un coche alemán de exportación podría llegar a ser, en promedio, 5600 euros más caro para el consumidor británico si se repercutieran todos los aumentos de costes. Las pérdidas en los hogares del Reino Unido debido al desarrollo económico desfavorable pronosticado, disminuirá la demanda en el mercado de automóviles de todos modos. Esto no son buenos presagios para el principal mercado de exportación de automóviles de Alemania en Europa. Otros países productores de automóviles de nuestro continente también se ven afectados, especialmente Francia e Italia, pero también Suecia.

Pero no sólo la industria automovilística europea es uno de los mayores perdedores potenciales. El Brexit también esconde varios riesgos para otros exportadores. Los posibles controles fronterizos y el aumento de la burocracia podrían retrasar y complicar aún más las exportaciones en caso de un escenario de Brexit más duro. Además, los derechos de aduana que ya no se aplican en la UE podrían encarecer aún más las exportaciones.

El primer ministro Johnson aspira a un acuerdo de libre comercio sin estar sujeto a las normas de la UE. En la UE existe la preocupación de que Londres pueda convertirse en el próximo gran paraíso fiscal y que esto también le otorgue una importante ventaja competitiva. Boris Johnson ya ha anunciado que le gustaría convertir su país en un paraíso del dumping, y competir con la UE en lo que respecta a las normas de protección del medio ambiente y del consumidor. Sin embargo, las consecuencias económicas de la retirada de la UE son más graves para el Reino Unido que para la UE. Las libras esterlinas llevan años perdiendo valor y muchas empresas han abandonado la isla británica desde el referéndum de 2016. Observando los eventos hasta la fecha y el “status quo”, la triste realidad es que no habrá ganadores sino sólo perdedores como resultado del Brexit.

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