Stefan Koslowski

D

    ie Morgensonne geht
    über den Bergen auf
    und taucht die liebliche

Landschaft in Pastelltöne. Die Luft ist mild und ein angenehmer Duft durchströmt die Gegend aus Olivenbäumen und Oleander. Das Thermometer zeigt zu dieser frühen Stunde bereits milde 20 Grad, und das ist nur der Auftakt: Der Wetterbericht sagt für diesen wolkenlosen Tag 27 Grad an. Wir befinden uns jedoch nicht im deutschen Hochsommer, sondern es ist Dezember, und wir sind an der Rennstrecke Circuito Ascari in Andalusien. Ein Blick auf die Wetter-App für Deutschland bestätigt, dass man alles richtig gemacht hat: Dort herrschen Nieselregen und sechs Grad.

Aber hier im Süden Europas sind wir im Endless Summer. Das ist nicht nur eine Beschreibung dieses wunderbaren Lebensgefühls, dass man am liebsten unendlich spüren möchte und das nie vergehen soll, sondern das ist der Titel eines einzigartigen Top-Events der Extraklasse: Luxury Lifestyle und außergewöhnliche Racing-Erlebnisse für Motorsportfreunde bei Traumwetter. Markus Gedlich, der Initiator dieser Veranstaltung und erfolgreicher Ex-Rennsportprofi, lächelt als er seine Story erzählt, denn eins war ihm schon vor Jahren klar geworden: Sein Leben möchte er nicht zur Hälfte in Dunkelheit, Kälte und Nässe verbringen.

Aber der Reihe nach: Dass dieser Weg sein Ziel ist, war bei Markus Gedlich früh vorgegeben, denn schon als kleiner Junge hatte er Benzin im Blut. Kein Wunder, denn bereits sein Vater war Werksfahrer bei Kreidler und fuhr WM-Rennen für die legendäre Zweirad-Marke. Da war es klar, dass Markus Gedlich bereits mit fünf Jahren sein erstes, kleines Motorrad besaß, auf dem er fahren konnte und schnell selbst Motorradrennfahrer werden wollte.

Es gab allerdings zwei Gründe, die dagegensprachen: Er wuchs recht schnell in die Höhe – er misst gute zwei Meter – und seine Mutter hatte etwas dagegen. Der Kompromiss lautete: vier Räder. Dann riet ihm ein Freund der Familie, sein Talent zu nutzen, und so fiel der Startschuss für den jungen Racer bei dem Fiesta Cup im holländischen Zolder, wo er auf Anhieb den 5. Platz von 50 Teilnehmern belegte sowie Rookie des Jahres 1992 und somit der erfolgreichste Newcomer wurde. Danach blieb Markus Gedlich auf der Überholspur und stieg schnell in höhere Klassen auf, so kam er in die Tourenwagen Challenge, der damaligen 1. Liga des Tourenwagensports. Dort wurde er Vizemeister, obwohl er aus Budgetgründen nicht alle Rennen mitfahren konnte. In den Jahren danach wurde er zwei Mal Vize- und einmal Deutscher Meister, danach hatte er sogar schon das Angebot von einem Team in einer nächsthöheren Liga auf einen 500 PS-Wagen. Doch nach seinem Meistertitel machte er ein Jahr Pause, um sich neu zu finden.

Markus Gedlich wollte den Rennsport nur noch nebenbei betreiben, zumal sich während der Auszeit bei ihm viele neue geschäftliche Perspektiven ergeben hatten. So war er mittlerweile Fahrer-Instruktor sowie Coach und mit diversen Agenturen gut im Geschäft – das erschien ihm langfristig viel zukunftsträchtiger als das Rennfahren. Doch dann rief ein früherer Sponsor bei ihm an und bot ihm ein Platz in einem Top-Auto der Deutschen Langstreckenmeisterschaft. Markus Gedlich überlegte nicht lange, denn es gibt Angebote, die man einfach nicht ausschlagen kann, wie er betont. Also hat er es ausprobiert und war nach drei Kurven wieder voll im Thema. Mit einem BMW M3 GTR V8 fuhr er von einem Sieg zum anderen, wobei das Highlight ein Sieg beim 6-Stunden-Rennen an der legendären Nordschleife des Nürburgrings war – einer echten Rennstreckenlegende, auf der Motorsportgeschichte geschrieben wurde. Wen wundert es da, dass er danach vom Top-Porsche-Team Alzen Sport für einen Bi-Turbo mit 900 PS verpflichtet wurde.

Dennoch war für Markus Gedlich 2009 mit der Rennfahrerei wegen der positiven geschäftlichen Entwicklung Schluss, die er noch nebenbei betrieb, denn das war ihm klar: Eins ging nur, denn selbst zu der Zeit des Sieges beim 6-Stunden-Rennen, war er als Instruktor unterwegs. Eines Tages rief ihn ein ehemaliger Kunde an und sagte: „Du hast mich mal gecoacht, das war mein persönlicher Durchbruch beim Rennfahren – ich möchte, dass Du mich ganz persönlich und individuell coachst.“

Markus Gedlich lächelt, als er sagt: „Ganz ehrlich, ich hatte gar keine große Lust, den ganzen Tag als Beifahrer mitzufahren.“ Dennoch hat er sich überreden lassen, nicht zuletzt, weil der Kunde ein guter Typ war, den er mochte. Das Ganze hat ihm dann so viel Spaß gemacht und war so erfolgreich, dass sich das in der Szene sehr schnell herumgesprochen hat. Dann nahm das Geschäftsmodell weiter Gestalt an, denn Markus Gedlich hatte einen weiteren Kunden gecoacht, der Unternehmensberater war. Dieser gab den Anstoß, ein professionelles System für das junge Unternehmen zu entwickeln. Das ist mit seiner Hilfe gelungen, und plötzlich gab es in der kleinen Firma von Markus Gedlich ein Qualitätsmanagement und einen Leitfaden für die Beratung, es gab Kommunikationsstrukturen für jede Strecke, für Coaches, Rezensionen des Fahrens sowie Vorbereitungsgrundlagen für die Übergabe von einem Coach zum anderen. So entstand bereits 2010 eine Firma, die Coachings professionell durchführen konnte.

Doch das war erst der Startschuss für seine Erfolgsstory: Markus Gedlich hat selbst gecoacht wie ein Weltmeister, hatte aber auch andere gute Fahrer als Freelancer-Coaches mit am Start, und so ging es im Coaching richtig voran. Bereits ein Jahr später nahm er andere Elemente mit auf: Drift-Trainings, er hat kleinere Gruppen bei anderen Veranstaltern eingebucht, es gab Trackdays mit Coaching, und flankierend zum Coaching kleine Events mit geführten Runden auf der Nürburgring-Nordschleife.

Der entscheidende Durchbruch für die Firma war jedoch Markus Gedlichs Aversion gegen Kälte: Alle Wettbewerber und Coaches gingen im Winter in den Norden nach Schweden und Finnland, um dort auf dem Eis zugefrorener Seen lustige Sachen mit Autos zu machen, beispielsweise Driften und Bremstraining für Endverbraucher. Das war nicht seins, und so drehte er die Landkarte um 180 Grad, um in Südspanien herauszukommen. Dort war gerade ein Racing-Ressort in traumhafter Lage eröffnet worden: Der Circuito Ascari in Andalusien an einem der schönsten Flecken der Erde, erbaut von dem niederländischen Unternehmer Klaas Zwart, der sich hier seinen Traum vom Racen für 50 Millionen Euro erfüllt hat.

Markus Gedlich erinnert sich: Er flog am 07. Dezember 2010 dorthin und nahm sich einen Leihwagen – das Außenthermometer zeigte 27 Grad an. Sofort war klar: Hier wollte er bleiben. So startete er mit eigenem Invest, aber ohne allzu großes Risiko und sprach die Leute vom Circuito Ascari an, die dort ein paar Autos stehen hatten. Diese miete er an und nahm ein paar Kunden mit dazu. Im ersten Winter entwickelte Markus Gedlich ein paar Fahrprogramme, die er auf einem kleinen Level etablierte; die Kunden haben es positiv gestimmt weitererzählt. Mehr war es nicht.

In dem ersten Winter hatte er schon sieben Autos seiner Kunden dort stehen, danach waren es 20, inzwischen sind es um die 100 Autos. Gedlichs Unternehmen hat mittlerweile 28 exklusiv angemietete Fahrtage, kumuliert auf 800 Trackday-Teilnahmen mit insgesamt 3.500 Gästen. Heute sieht das Geschäftsmodell anders aus, aber der Grundgedanke ist derselbe: Wenn das Wetter in Deutschland schlecht wird, dann bringen Motorsport-Teams ihre Autos in den Süden Europas, fliegen solvente Kunden herunter, mieten sich Autos oder bringen ihre eigenen mit und fahren die tollsten Veranstaltungen, die man sich vorstellen kann.

Und wie sieht so ein typisches Wochenende aus? Klassischerweise ist die Anreise am Freitag in Marbella und beginnt mit einem Driver´s Dinner im Puente Romano, einem First-Class-Ressort im Marbella Club. Samstag früh geht es zum Circuito Ascari, danach erfolgt die Bekanntmachung mit dem Team, eine Sitzprobe im Rennwagen sowie einem Briefing. Um 9:30 Uhr erfolgt dann der Start der Veranstaltung durchgehend bis 17:00 Uhr; entweder kann man mit einem Coach oder alleine fahren, zwischendurch gibt es ein Lunch im Clubhaus. Später geht es wieder hinunter an die Küste nach Marbella, wo das nächste Dinner wartet. Am Sonntag folgt der zweite Renntag, man sieht wieder Gleichgesinnte, die man schon im Fahrerlager getroffen hat – und nach dem Finish gibt es noch ein Essen und am Sonntag oder Montag geht es zurück in das dunkle, nasse und kalte Deutschland.

Was macht dieses Event so besonders? Neben der Freude an Rennwagen, PS und Wettbewerb ist es dieser große Kontrast, der dieses einmalige Erlebnis ausmacht: In Deutschland ist das Wetter schrecklich, aber unter der Sonne Andalusiens können die Autoliebhaber Tage mit lauter Gleichgesinnten verbringen, die alle ganz heiß aufs Fahren sind, erklärt Markus Gedlich und fügt hinzu: Hier gibt es keine Angst vor Sozialneid, keine gesellschaftspolitischen Verwerfungen, sondern Spaß auf maximale Weise, bei Traumwetter und fantastischen Strecken, die es in Mitteleuropa nicht gibt. Der Name ist Programm: Endless Summer! Markus Gedlich ist davon überzeugt, dass dieser Slogan Sehnsüchte weckt, die weit über das Autofahren hinausgehen. Es geht um die Unvergänglichkeit des Schönen und die wünscht sich jeder immer und überall. Da passt der Endless Summer perfekt, da er sehr emotional ist!

Als wäre das alles nicht einzigartig genug, gibt es seit zwei Jahren eine eigene Rennserie, die über die Trackdays deutlich hinausgeht: die GT Winter Series. Es gab Motorsport-Teams, die gesagt haben, alles schön und gut mit den Trackdays, aber wenn es mal richtigen Racingsport für Männer gibt, dann kommen wir – sonst nicht, berichtet Markus Gedlich. Als ein Unternehmer, der gleichzeitig immer ein Macher ist, kam ihm die Idee über die Trackdays hinaus und es entstand die GT Winter Series. Dabei handelt es sich um vier Veranstaltungen zwischen Dezember und März in Portugal und Spanien auf legendären Formel-1-Rennstrecken in Barcelona, Jerez oder Estoril. Trotz der beiden letzten Jahre, die Corona-bedingt einige Herausforderungen bereithielten, ist diese Serie mittlerweile gut angenommen und ein voller Erfolg.

Wer seiner Rennleidenschaft doch lieber im Sommerhalbjahr folgen möchte, der hat selbstverständlich auch dazu die Möglichkeit. Auf den Rennstrecken von Monza in Italien, Paul Ricard in Südfrankreich, Silverstone in England, dem Red Bull Ring in Österreich oder der Nordschleife des Nürburgrings: Hier wurde internationale Rennsportgeschichte geschrieben, die bei jedem Motorsportfan das Herz höherschlagen lässt. Und auch hier gibt es für jeden PS-Liebhaber die Möglichkeit, seinen persönlichen Traum zu leben, denn die Rennstrecken haben unterschiedliche Charakteristika, sodass sich auch dieses Angebot großer Nachfrage erfreut.

Bei aller Faszination für Autos, Rennen und traumhafte Rennstrecken: Welche Eigenschaften hat Markus Gedlich vom Leistungssportler zum Unternehmer mitnehmen können? Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten: „Es ist vor allem das Entwickeln von Ehrgeiz.“
Früher war er gar nicht so, betont er dabei. „Aber das Gefühl, da laufen Kameras und 250.000 Menschen schauen am Bildschirm zu, und Du gibst Dir eine Blöße, weil Du nicht ordentlich performed hast, ist oberpeinlich, das darfst Du Dir nicht erlauben“, erklärt Markus Gedlich. Das persönlich nehmen des Misserfolgs treibt ihn als Unternehmer. Durchhaltevermögen und ein extra Fünkchen Energie zu investieren, dass der Misserfolg nicht passiert, das ist total vitalisierend für ihn.

Aber auch Ruhe bewahren und cool bleiben, gehören als wichtige Unternehmereigenschaft für ihn dazu. Dinge an sich abperlen zu lassen, wenn Kunden oder Mitbewerber komische Dinge machen und man nur wahnsinnig werden kann. Vieles erledigt sich dann wieder von selbst, denn es ist wie im Motorsport: Man muss dauerhaft gut sein, dann stellt sich der Erfolg von allein ein.

Dauerhaft gut – da riskieren wir doch gleich einen Blick in Zukunft: Wohin geht die Reise? Wie sieht die Zukunft dieser Veranstaltungen aus? Wird demnächst alles elektrisch und die Rennfahrerei segnet bald das Zeitliche? Fragen, die Markus Gedlich häufiger zu hören bekommt, aber keine Angst vor ihnen hat, denn er ist sich sicher, dass für sein Business genau das Gegenteil eintritt. Viele seiner Kunden haben schnelle Autos, wissen aber, dass das schnelle Fahren auf der Autobahn nichts bringt und dort für Raserei der falsche Platz ist, egal mit oder ohne Tempolimit. Wenn sie sportlich fahren wollen, dann so richtig, und dann ist es die Rennstrecke, auf der man Vollgas geben kann. Die Leute haben Spaß daran und wollen fahren, denn es ist deren Hobby und deren Sport. Das Thema wird sich nicht ändern.

Und wie lautet das Lebensmotto von Markus Gedlich? „Es gibt ein Leben vor dem Tod“, da ist er sich sicher und versucht es zu leben und umzusetzen. Dabei lebt er wie seine Kunden, denn er mag Luxus und das schöne Leben, Immobilien, Autos und Menschen. Er glaubt fest
daran, dass er auch deswegen seine Kunden anspricht, denn dieses Lebensgefühl verbindet.

Wenn man Markus Gedlich zuhört, ist man sich sicher, dass er den nächsten Endless Summer nicht abwarten kann und hofft, dass dieser nie vergeht. Das Schöne ist: Die Sonne Andalusiens wartet schon auf ihn und seine Kunden.

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